Sohn des Rechtsanwaltes Samuel Monath. Nach erfolgreichem Studium und Gerichtsjahr in Wien tritt er am 1. März 1938 in die Kanzlei seines Vaters ein. 11 Tage später ergreifen die Nazis die Macht, er kann mit seiner Frau nach Buenos Aires entkommen. Sein Vater wird verhaftet und deportiert. Es gibt nie mehr ein Lebenszeichen von ihm.
Quellen:
Buch: Lang, Tobler, Tschögl (Hg.): VERTRIEBEN, Burgenländisches Landesarchiv
Verlinktes Video-Interview: Burgenländische Forschungsgesellschaft